Ausgabe 4

image_pdfimage_print

– Ausgabe 4 –

im 7. Monat des Jahres 2 nach Viviane

Erste Auslandsreise Ihrer königlichen Majestaet erfolgreich

Viviane die Erste war der Einladung zum königlich allerländischen Sommerball gefolgt. In ihrem Gefolge reiste nicht nur seine Hoheit Galan von Leutern, sondern auch die Hochwohlgeborenen Than von Dorheyn und Jergan Pfadwächter. Die galladoornische Krone war die Zierde eines herrlichen Festes in der allerländischen Königspfalz Markgrotzingen. Nicht nur die Gastgeberin, die Pfalzgräfin Eleonore of Gravesham, und der Hausherr Herzog Roderic of Warwick waren hocherfreut über die Anwesenheit Ihrer königlichen Majestät Viviane von Eichenhain, sondern auch der allerländische König Helmbrecht von den Wölfischen Marken konnte seine Freude ob der Grazie unserer Königin kaum verbergen. Nicht nur wegen der guten nachbarschaftlichen Kontakte seiner Hoheit Galan von Leutern, sondern auch auf Grund alter und weiser Verträge aus Erions Zeiten war das diplomatische Parkett nicht allzu glatt und es gelang Viviane der Ersten aufs Vortrefflichste in die großen Fußstapfen ihrer Vorväter zu treten und die bestehenden Freundschaften zum Königreich Allerland aufzufrischen und darüber hinaus auszubauen. Des weiteren gelang es Königin Viviane der Ersten bereits am Ankunftsabend die Irritationen, die ob des Exiles des Atrion N. von Zwingern in Dureé Caresse im vergangenen Jahr entstanden waren, mit der Freigräfin Sophie-Christine von Dureé Caresse selbst zu klären, auszuräumen und die altbestehende Freundschaft zu erneuern. So beschlossen die Regentinnen in geselliger, freundschaftlicher Runde auch, daß ihr Gefolge in einer gemeinsamen Mannschaft an den allerländischen Sommerspielen des kommenden Tages teilnehmen solle. Trotz der vielen Gäste aus aller Herren Länder fand Ihre königliche Majestät die Zeit in eigener Person, gemeinsam mit der Freigräfin an den Spielen teilzunehmen.
Trotz der vielen Gäste aus aller Herren Länder fand Ihre königliche Majestät die Zeit in eigener Person, gemeinsam mit der Freigräfin an den Spielen teilzunehmen und so ihre Mannschaft aufs höchste anzuspornen. Gerade während der gemeinsamen Spiele herrschte ausgelassene und freudige Stimmung, welche Viviane die Erste bravourös nutze, um den ebenfalls anwesenden König von Beilstein, Hector von Kronenburg, ungezwungen kennenzulernen. Bald war der als kriegerisch bekannte König Hector dem Charme und der Schönheit unserer Königin erlegen. Im Verlaufe des Ballabends konnte das beilsteinsche und das galladoornische Gefolge, das sich inzwischen an einer gemeinsamen Tafel niedergelassen hatte, verfolgen, wie sich die allmählich entstehende Freundschaft der beiden Monarchen vertiefte. Aber auch die königlichen Gefolge verstanden sich beim gemeinschaftlichen Spiel, Tanz und Waffengang vortrefflich. Natürlich glänzte unsere Königin mit Anmut beim Ball und auch eine Audienz mit dem Reichsverweser aus Wenzingen, Victor Alexander Laurenz von Laurenburg, war ihr, unterstützt von Fürst Galan und den Baronen, ein Leichtes. So ging langsam ein wundervolles Fest zur Neige bei dem sich die galladoornische Gesandtschaft sowohl bei Spiel und Tanz amüsierte, als auch die mittelländische Diplomatie der guten Königreiche vorantrieb. Diese erfolgreiche Reise aus Galladoorn hinaus war die erste Ihrer königlichen Majestät seit ihrer Thronbesteigung, doch den vielen hohen Herrschaften imponierte unsere junge Königin so sehr, daß sie die Hoffnung äußerten, sie baldigst wiederzusehen. [kv]

Neuordnung der Bibliotheken und der Wappenrolle

Da die meisten alten Dokumente beim Fall der Starkburg verloren gingen, sei ein jeder Galladoorner aufgefordert, alle Verträge und Dokumente seiner Vorfahren bei seinem Lehnsherren zur Abschrift vorzulegen. Des weiteren sei ein jeder von Stande aufgefordert, dem königlichen Hof sein Wappen und gegebenenfalls auch die abgeänderten Formen seiner Vorväterwappen vorzulegen und falls möglich Stammbäume und Ahnentafeln beizufügen. Für den königlichen Hof Gavin Arderich von Starken [kv]

Chronik des Drachen aus den Klauen des Dunklen entrissen

Warm schien die Sonne auf das Blätterdach des Waldes, hell blitzten ihre Strahlen auf den Rüstungen der versammelten Gläubigen, während deren Stimmen sich zum Gebete erhoben. Kein geringerer Grund als die Bergung der verschollenen Chronik hatte sie hier versammelt. Unter der Führung von Defensor Eorim, Legatin Lynn und Kurator Sebastian, und unter dem Heiligen Banner, getränkt mit dem Blute derer, die ihr Leben gegeben hatten, um die Chronik vor der Dunklen Bedrohung zu schützen, sollte es gelingen. Der Fund eines Siegelringes, der nachweislich aus dem Besitz eines der Männer stammte, die Leib und vielleicht auch mehr dafür aufs Spiel gesetzt hatten, die Chronik zu verbergen, und die Entdeckung eines blutbefleckten Wappenrockes eines Streiters des Drachen, der im Wald zu finden war, zeigte an, dass sie sich auf dem richtigen Wege befanden. Und so sah es der Drache in seiner unendlichen Größe auch vor, einige Leute des einfachen Volkes an den Segnungen dieses Kreuzzuges für das Licht teilhaben zu lassen. So wurde einem verletzten Jäger Heilung und Beistand zuteil, so schützten die tapferen Recken Reisende vor den Übergriffen einer Bande von Wegelagerern, und so kehrten eben jene Wegelagerer, überwältigt von der Größe und Güte des Drachen, reumütig auf den Pfad der Tugend zurück. Der ganze Wald war von den Prinzipien des Mutes, der Liebe und der Wahrheit durchdrungen. Es gab nicht ein Mitglied der Gemeinschaft, das zögerte, sein Schwert zu heben und jene zu richten, die zu verblendet waren, um ihrem Irrglauben abzuschwören. Denn es wird beleibe keine zufällige Laune gewesen sein, die eine Gruppe von verderbten Anhängern der Lüge gerade an diesem Tage einen unheiligen Ritus abhalten ließ. Ihnen wurde die unendliche Gnade zuteil, ihrem falschen Weg abzuschwören, doch sie hatten nichts als Schmähworte für die Großmütigen, und so überantwortete man ihre Seelen der Nachwelt, auf dass sie dort für ihre Untaten büßen mögen. Tief neigte sich schon die Sonne, als sich endlich die Feste Tannenberg gegen den Himmel erhob. Zwar hatte eine Begegnung mit einer Schar Untoter Fürchterliches ahnen lassen, doch gerechter Zorn erhob sich in den Herzen der Gläubigen, als die Späher berichteten dass sich Dunkle auf der Burg herumtrieben. Sie waren nicht mehr zurückzuhalten, als offenbar wurde, dass diese Unseligen hier waren, um die Chronik des Großen Drachen zu stehlen. Ohne Furcht vor den Klingen der Dunklen, die solch entsetzlich schwärende Wunden rissen, warfen sie sich in den Kampf. Schrecklich und grausam war der Kampf, und ebenso die Verletzungen, die die Heilkundigen nach der Schlacht zu versorgen hatten. Doch war kein Streiter gefallen. Ein im Geiste verwirrter Magus, namens Quintus, der sich zum König und Gott über jenen Landstrich ausgerufen hatte, war nunmehr der Letzte, der vor der Chronik stand. Seine Untoten zurückgeschlagen widerstand auch er nicht lange der Glorie des Grossen Drachen. Mögen sein Geist und seine Seele in der Nachwelt von ihren Irrungen erlöst werden. Was danach geschah, vermag ich in Worten nicht zu beschreiben, zu kostbar und zu heilig waren jene Augenblicke, die nun folgten. Doch die Stimmen der Gläubigen erhoben sich in der nachfolgenden Lobpreisung hoch verzückt zum Himmel. Und der Drache in seiner unendlichen Weisheit beschloss, zwei der Novizen zu erheben: Legat Irian Gorbas und Kurator Gil-Galad. Anbei eine Auflistung der tapferen Streiter: Defensor Eorim, Legatin Lynn, Kurator Sebastian, Legat Irian Gorbas, Kurator Gil-Galad, Novize Berick, Novize Skaldir, Novize Ludwig, Novizin Helena, Späherin des Klosters Drachenfels. [ah]

Aufbau des Militärs in Baronie Schwingenstein

Im Namen der Baronin hat der Vogt von Schwingenstein, Romarik Aurora von Tauenrank, mit der Aufstellung einer Miliz begonnen, um die Provinzgrenzen Schwingensteins wieder aus eigener Kraft schützen zu können. Diese Miliz soll die Basis für eine größere Schar von Soldaten werden, welche die Baronie wieder wehrfähig machen sollen und um der Königin im Kriegsfalle zur Seite stehen zu können. Darüber hinaus wurde nach einem langen Jahr der Planung und etlichen Verzögerungen endlich mit dem Bau einer Soldatenschule in Schwingenstein begonnen. Mit dieser soll der Grundstein für eine neue Garde gelegt werden. Auf das bald Schwingensteiner Banner unter dem Banner Galldoorns wehen werden! [bs]

 

 

 

 

 

 

Königlich-galladoornischer Anzeiger nun in Ratsfelden beheimatet

Da die Redaktion bisher als Gast in der Nähe des Königshofes gearbeitet hat, wurden nunmehr die ruhigeren Sommertage zu einem Umzug innerhalb der Königslande in eigene Räumlichkeiten genutzt. Mit dieser Ausgabe erscheint der Anzeiger aus dem Bezirk Ratsfelden in der Kronmark. [sim]

Aus den Provinzen

Zwingern:
Betrunkener Bauer berichtet von dunklen Feuern und riesenhaften schwarzen Gestalten in den Wäldern an der Grenze zu Erbnacht, die Menschen anlocken und entführen würden.
Rabenmund:
Fürst Kolon führt nunmehr aufgrund der wachsenden Unsicherheiten persönlich seine Truppen an der Grenze zum besetzten Erbnacht.
Leutern:
Der Fürst ist nach den Auslandsreisen der letzten Monate heimgekehrt und hat weitere Reisen ob der heimischen Geschäfte abgesagt. Man spricht von der Vergabe von Gütern und dem geplanten Ausbau einer Handelsstadt im ehemaligen Heilerstaat.
Tron:
Die neue Währung entwickelt sich positiv – allerdings hat sich durch die Warenknappheit im Vergleich zum Geldwert eine geringe Teuerung ergeben.
Waldbrunn:
Der Baron ist an der Spitze seiner Truppen in von den bösen besetzte Gebiete vorgedrungen um diese zu befrieden. 3 Banner von je 20 Mann Stärke sind in das Gebiet östlich von Mühlenburg eingedrungen. Das 4. Banner blieb als Reserve zurück. Die Sicherungsaufgaben an der Reichsstraße und in Freihenfels werden von den frisch ausgebildeten Reserven übernommen.
Dornengrund:
Wenige Wochen nach dem Verschwinden der Baronin beginnt die immer noch verschlossene Hecke zu knospen und Blüten öffnen sich.
Schwingenstein:
Mit Hilfe des Alchimisten Sulfur konnte sich die Baronin Zugang zur Burg, die immer noch zum Teil von einer ominösen Masse bedeckt ist, verschaffen. Nun arbeitet man daran, die Burg wieder in einen wohntauglichen Zustand zu bringen.
Erbnacht:
Leider konnte unser Bote keine neuen – und positiven – Nachrichten vermelden. Das Dunkle hält die Provinz noch immer in seiner Hand.

Ritter Roland von Tiefenwald, Landhofmeister von Tron, berichtet von einer Jagd

Vor wenigen Wochen hatte ich wieder einmal Gelegenheit, meine Jagdkünste unter Beweis zu stellen, um die Tafel unseres Gastes, des Fürsten Galan von Leutern, und meines Lehnsherren, des Barons Than von Dorheyn, mit etwas Wild zu bereichern. Wir weilten in einer Gemarkung Trons, welche für ihre wilden, aber dennoch sehr wohlschmeckenden Schwarzkittel bekannt ist. So machte ich mich in Begleitung eines Knappen und einer Jägerin auf den Weg. Alsbald zeigte es sich, daß der Wald viel von seiner früheren Stille verloren hatte. Wir trafen auf allerlei seltsames Volk. Die Jagd gestaltete sich so äußerst kurzweilig, wobei ich einen seltsamen Einsiedler mit noch seltsameren Äpfeln als Beispiel anführen möchte. Als sehr viel bedrohlicher erwies sich dann doch das Getier, welches wir ebenfalls im Wald antrafen. Die Jägerin beschrieb es als einen schnellen Jäger, welchen man schon sehr lange Zeit nicht mehr in diesen Wäldern angetroffen hätte. Sie nannte es einen Gogh, wobei der Name, wie ich nur bestätigen kann, sehr wohl zu diesem Tier paßt. Dieses Wesen ist auch der eigentliche Grund meines Schreibens, auf das alle wohlgeneigten und unbedarften Leser vor diesem Tiere gewarnt sein sollen. Das Tier, welches wir stellten, erwies sich als wilder und gefährlicher Gegner. So ist es doch ganz in Schuppen gehüllt, die man nur sehr schwer mit dem Schwerte durchdringen kann. Selbst der wohlgezielte Bolzen einer Armbrust zeigte nur wenig Wirkung. Der Gogh führt seine langen, gekrümmten Krallen mit erschreckender Schnelligkeit und sein langer, sehniger Schwanz, nicht weniger mit Schuppen bedeckt, gleicht einer Peitsche. So sei der Jäger auf der Hut, der dieses Tier zu stellen versucht. Nach einem längeren Ringen gelang es schließlich, den Gogh zu erlegen. Dabei möchte ich das beherzte Vorgehen meiner Begleiter hervorheben, die nicht von meiner Seite wichen. Wir werden unsere weisen Gelehrten mit der Aufgabe betrauen, die Überreste des Gogh zu untersuchen, um mehr über diese Wesen zu erfahren. Allen mutigen Jägern sei gesagt, daß hier ein Wild aufgetaucht ist, welches die Jagd, ähnlich wie der gemeine Wurzelbeißling, etwas spannender als das gemeine Wild macht. Seid also gewarnt. [ks]

 

Wein aus Galladoorn
Ob trocken oder lieblich – das reichhaltige Angebot bietet für jeden Geschmack das Richtige.
Fragen Sie den Händler Ihres Vertrauens!

Novizen bestehen Prüfungen

Ein erfreuliches Ereignis fand letzten Sonntagnachmittag in Königsstolz statt. Zahlreiche Bürger hatten sich eingefunden, um ihren lieben Töchtern, Söhnen und Freunden beizustehen und die Daumen zu drücken, die vor versammelter Magierschaft ihre Novizenprüfung zu bestehen hatten. Die Novizen hatten zu beweisen, dass sie bereit für den weiteren Werdegang als Studiosi an der königlich-galladoornischen Akademie der arkanen Künste sind. Seine Spektabilität von Rosenhain selbst stellte die Prüfungsfragen, die von den Novizinnen und Novizen perfekt beantwortet wurden. Unter Beifall der anwesenden Bürger erhob das Gildenoberhaupt die drei jungen Galladoorner zeremoniell in den Stand des Studiosi. Erfreulich, so Seine Spektabilität, sei, dass die jungen aufstrebenden Studiosi in vielerlei Hinsicht begabt seien und keinesfalls nur auf einem Feld der Magie fähig: so folgte einer dem Pfade der Antimagie, einer dem Pfade der Elementaristik und einer dem Pfade der Kampfmagie. Die Magierschaft begrüße die jungen Studiosi und wünsche ihnen einen erfolgreichen Beginn ihrer kommenden Lehre, so Seine Spektabilität. [am]

Brand im Akademiegebäude

Am 15. des siebenten Monats drangen morgens schwarze Rauchschwaden aus dem eben erst fertiggestellten Traktes des Akademiehauptgebäudes. Im Rohbau der königlich-galladoornschen Akademie der Arkanen Künste hatten Baumaterialien Feuer gefangen und einige der eifrigen Arbeiter im Gebäude eingeschlossen. Ohne Zögern griffen fünf junge Akolythen und eine Novizin der Akademie hilfreich und unter Einsatz ihres Lebens rettend ein und verhinderten eine Katastrophe, indem sie selbstlos und einander vertrauend die zwanzig eingeschlossenen Arbeiter aus den Flammen befreiten. Herbeigeeilte Arbeiter und Magier konnten das Feuer eindämmen und verhinderten so größere Schäden am Gebäude. Weiterhin betreuten sie die Geretteten mit beruhigenden Worten und herbeigebrachten Heiltränken. Bereits am Nachmittag konnten die Bauarbeiten an der Akademie fortgesetzt werden. [am]

Waisenhaus eingeweiht

Mit Blockflötenspiel wurde das neue Kinderwaisenhaus „Haus Sonnenblume“ in Königsstolz eingeweiht. Nachdem die künftige Leiterin Ilona Wasserflink einige feierliche Sätze gesprochen hatte, zerschnitten eine Legatin der Gemeinschaft des Drachen und Seine Spektabilität von Rosenhain zusammen das rote Band und übergaben das Haus den jubelnden Kindern. Die Legatin segnete die Türschwelle, auf dass nie ein widernatürliches Wesen seinen Fuß in das Haus setzen möge. Zudem übergaben sie und der Magier der Leiterin des Waisenhauses eine finanzielle Spende. [am]

Richtigstellung

In der letzten Ausgabe des königlich-galladoornischen Anzeigers berichteten wir über die Beilsteiner Turney. Leider ist uns zu unserem größten Bedauern bei den Titulaturen ein Fehler unterlaufen. Die Gastgeberin war Mia Cassandra von York-Kronenburg, Souveränin des Bretonischen Reichsverbandes und Fürstin des Bretonischen Reiches, alsdann Königliche Prinzessin Beilsteins und Herzogliche Prinzeß Kronenburgs. [sim]

Impressum

Die Redaktion des königlich-galladoornischen Anzeigers kann per Bote an anzeiger@drachenreiter.de erreicht werden.

Die Einsendung von Beiträgen, Leserbriefen und anderem Geschriebenem, welches für das Volk unseres geliebten Königreiches von Bedeutung sein mag, ist gestattet und ausdrücklichst erwünscht.

Comments are closed.